Webflow oder Framer: Welches Tool ist besser?

Ist Webflow die richtige Plattform für Ihre Website?
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Framer und Webflow sind ohne Fragen zwei der grössten Namen in der Welt der Website Builder. Beide Plattformen erfreuen sich grosser Beliebtheit unter ihren Anwendern und werden für ihre zahlreichen Features und umfangreichen Design Tools geschätzt.
In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf beide Plattformen und sagen Ihnen, wer im Duell Webflow vs. Framer besser abschneidet.
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Was ist Framer?
Framer ist ein Online-Editor, mit dem Webseiten und Web Apps gebaut werden können. Das Herzstück des Tools ist der visuelle Editor, mit dem Webseiten per Drag-and-drop zusammengestellt werden können. Neben einer Reihe von Designtools bietet Framer auch die Möglichkeit, Animationen in unserem Projekt zu verwenden. Darüber hinaus verfügt das Tool über ein eingebautes Content-Management-System, mit dem wir dynamische Inhalte – wie beispielsweise einen Blog – in unsere Seite einbauen können.
Was ist Webflow?
Auch Webflow gehört zur Kategorie der Website-Builder. Webflow bietet eine intuitive Oberfläche an, mit der wir Webseiten ohne Coding erstellen können. Neben einem Editor für das Design und die Funktionalität der Webseite verfügt auch Webflow über ein CMS, das wir mit Inhalten befüllen und diese auf unserer Webseite darstellen können. Ähnlich wie viele andere Lösungen ist auch Webflow erweiterbar; hierzu nutzen wir sogenannte Apps, die von anderen Nutzern oder von Unternehmen erstellt und über den internen Marktplatz vertrieben werden.
Framer vs. Webflow: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Plattformen
Auf dem Papier klingen die Features von Framer und Webflow fast identisch. Doch dabei gibt es kleine, aber feine Unterschiede zwischen beiden Lösungen. Zunächst einmal lohnt es sich, die Gemeinsamkeiten beider Plattformen anzuschauen.
Sowohl Framer als auch Webflow werden für ihre grosse Freiheit bei Design und Interaktivität der Webseite geschätzt. Neben einem pixelperfekten Design sind es vor allem die Animations-Features, die beide Lösungen von der Konkurrenz abheben. Darüber hinaus sind sowohl Framer als auch Webflow skalierbar und können auf Bedarf einfach an einen erhöhten Traffic angepasst werden. Beide Tools verfügen über ein eingebautes CMS, das je nach dem ausgewählten Plan verfügbar ist.
Die Unterschiede zwischen Framer und Webflow beginnen, sobald wir unter die Oberfläche schauen; denn während Webflow auf HTML, CSS und JavaScript setzt, basiert Framer auf der Programmiersprache React. React ist ein JavaScript-Framework, das von Meta (Facebook) entwickelt wurde und in einer Vielzahl von Applikationen für Web und Mobile Anwendung findet. Hier gibt es bereits die erste grosse Abweichung zwischen Framer und Webflow; denn während React primär für Web-Applikationen geeignet ist, reichen HTML, CSS und JavaScript oftmals für Webseiten aus.
Daher könnte man das Argument einbringen, dass Framer primär für dynamische Web-Apps geeignet ist. Tatsächlich ist die Nutzung von React für Webseiten eher suboptimal; zum einen erfordern Nutzung und Pflege von React-Komponenten das nötige technische Wissen. Zum anderen grenzen Sie mit der Verwendung von React schnell Ihren Freiraum ein, da das Portieren von React-basierten Lösungen nicht so einfach vonstattengeht, wie ein Umzug zwischen HTML-basierten Plattformen. Im Gegensatz zu Webflow bietet Framer keinen Export des Codes an; haben wir uns also einmal für Framer entschieden, gibt es keine Möglichkeit, die Webseite zu exportieren. In über 100 umgesetzten Webflow-Projekten haben wir gezeigt, wie vielseitig und performant Webflow selbst bei komplexen Anforderungen ist
Wem die vorhandenen Features beider Plattformen nicht ausreichen, der hat Glück gehabt; denn beide Tools bieten Erweiterungen über einen internen Marktplatz an. Bei Webflow nennen sich diese von Drittparteien entwickelten Lösungen Apps; bei Framer spricht man, ähnlich wie bei WordPress, von Plug-ins. Diese Erweiterungen sind teilweise kostenlos verfügbar, andere Lösungen sind hingegen nur gegen eine monatliche Gebühr oder eine Einmalzahlung zu haben. Ähnlich verhält es sich bei den Vorlagen (Templates), die sowohl für Framer als auch für Webflow vorhanden sind. Von kostenlosen Webseiten-Vorlagen bis zu komplex designten Templates, die mehrere Hundert Franken kosten können, ist alles dabei. Wenn du dir unsicher bist, ob Webflow oder Framer besser zu deinem Projekt passt, vereinbare ein kostenloses Beratungsgespräch mit unserem Team.
Webflow vs. Framer: Der ultimative Vergleich
Kommen wir nun zum eigentlichen Vergleich beider Plattformen. Die Anforderungen an einen Website Builder sind heute, auch aufgrund der Masse an verfügbaren Lösungen, höher denn je. Daher stellt sich die Frage: Wer schneidet im Duell zwischen Framer und Webflow besser ab? Nachfolgend schauen wir uns einige Punkte an, auf die wir bei Website-Editoren besonders Wert legen.
Benutzerfreundlichkeit
User Experience ist für jedes digitale Produkt ein entscheidendes Merkmal – denn wenn die Handhabe eines Produkts schwerfällt, wird oft auch das finale Resultat suboptimal. Daher ist es besonders wichtig, eine Plattform zu wählen, die eine angenehme Arbeitsumgebung für Entwickler und Designer schafft. Schliesslich möchten wir schnell zwischen verschiedenen Bereichen unserer Webseite springen können – lange Ladezeiten oder komplexe Menüs sind dann Performance-Killer, die die Erstellung der Seite zur Tortur machen.
Im Vergleich zu Webflow hat Framer eine steile Lernkurve, die gerade Anfänger – und selbst erfahrenere Entwickler – schnell überfordern kann. Gerade die Animationen, die eines der Key Selling Points von Framer sind, setzen ein vergleichsweise hohes Mass an technischen Fähigkeiten voraus. Auch andere Bereiche des Editors lassen die Annehmlichkeiten vermissen, die die intuitive Benutzeroberfläche von Webflow bietet.
In den vergangenen Jahren hat auch das Stichwort Vendor Lock-in immer mehr an Bedeutung gewonnen. Schliesslich möchten wir unser Projekt nicht einfach so in die Hände eines Anbieters geben, ohne die Kontrolle über unseren Code zu behalten. Für Webflow-User (und die, die es werden möchten) gibt es an dieser Stelle gute Nachrichten: Denn die Plattform erlaubt in wenigen Klicks einen Export des Codes. So können wir unsere Webseite problemlos auf eine andere HTML-basierte Plattform ziehen oder einfach selbst hosten – ein Vorteil, den wir auch in zahlreichen Webflow Projekten erfolgreich genutzt haben.
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Benutzeroberfläche
Das Herzstück jedes Website-Builders ist natürlich der Editor, mit dem wir unsere Webseite zusammenstellen. Eine benutzerfreundliche Oberfläche ist dabei ebenso wichtig wie eine gute Performance. Schliesslich beginnt die User Experience bei der Nutzung des Editors und hört nicht mit der fertigen Webseite auf.
Auf den ersten Blick sind die Unterschiede zwischen dem Editor von Webflow und seinem Gegenstück von Framer vergleichsweise gering: Links haben wir stets eine Übersicht über die Struktur unserer Webseite und können in wenigen Klicks zwischen den verschiedenen Elementen hin- und herwechseln. In der Mitte befindet sich der eigentliche Editor, der uns jederzeit eine visuelle Repräsentation unserer Webseite liefert. Und rechts finden wir die Einstellungsmöglichkeiten für die Elemente, mit denen wir Abstände, Schriftgrössen und weitere Aspekte unseres Designs bestimmen.
Doch wer sich einmal genauer mit beiden Plattformen auseinandergesetzt hat, merkt schnell, dass Framer gerade für Anfänger schnell überfordernd wirken kann. Die Oberfläche wirkt im Vergleich zu Webflow teilweise verschachtelt und verfügt auch bei weitem nicht über die granularen Anpassungsmöglichkeiten, die der Webflow-Editor bietet. Zwar kann man per CSS weitere Einstellungen in Framer vornehmen; die out-of-the-box gelieferten Anpassungen hinken denen von Webflow aber weit hinterher. Wer in Framer daher präzise Feinjustierung am Design betreiben möchte, der muss über entsprechende Kenntnisse in CSS verfügen.
SEO
Suchmaschinenoptimierung ist ein Aspekt, den Website-Builder heutzutage unbedingt berücksichtigen müssen. Schliesslich soll unsere Webseite auch im Internet gefunden werden. Eins vorweg: Suchmaschinen lieben Webflow und Framer – in diesem Bereich können beide Plattformen punkten. Denn beide Lösungen bieten eine Vielzahl an Tools, die das Ausfüllen von SEO-Titeln und Beschreibungen oder Alt-Texten für Bilder denkbar einfach machen.
Im direkten Vergleich nehmen sich Webflow vs. Framer nicht wirklich viel bei der Optimierung für Suchmaschinen. Beide Tools verfügen über nützliche Features, die unser Leben (und das anderer SEO-Experten) einfacher machen. Daher fällt die Wahl zwischen beiden Plattformen beim Punkt SEO wohl einzig aufgrund der persönlichen Präferenz.
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Content-Management-System
Ob Blog, Immobilienwebseite oder Jobbörse: Dynamischer Content ist für viele Webseiten unerlässlich. Sowohl Framer als auch Webflow verfügen über ein eingebautes Content-Management-System (CMS), das zum Erstellen und Verwalten von dynamischen Inhalten verwendet werden kann. Dabei verfügen beide Plattformen über verschiedene Tools, die das Anlegen, Verwalten und Veröffentlichen von dynamischen Inhalten zum Kinderspiel machen.
Per CMS-Editor vergeben wir Felder und Parameter, die unseren Content bereichern sollen. Texte, Bilder und weitere Datentypen helfen uns dabei, unsere Inhalte genau unseren Vorstellungen entsprechend zu gestalten.
Besonders praktisch ist die Möglichkeit, Contenttypen miteinander zu verknüpfen. Wollen wir also beispielsweise unsere Blogartikel in Kategorien unterteilen, können wir dies mit beiden CMS-Lösungen problemlos machen. In Kürze können wir so dynamische Vorlagen für unsere Kategorien erstellen, die alle Blogartikel auflisten, die zu dieser Kategorie gehören. Anschließend erstellen wir eine Vorlage für die Blogartikel selbst, die Design und Feel der Blogs vorgibt. Sowohl Framer als auch Webflow befüllen diese Vorlagen anschliessend automatisch mit dem Content aus unserem CMS. Getreu dem Motto: einmal designt, tausendmal verwendet!

Animationen
Heutzutage müssen Website-Builder deutlich mehr bieten als einen Drag-and-drop-Editor. Was Framer und Webflow von vielen anderen Plattformen unterscheidet, sind die Animations-Features, die beide Lösungen anbieten. Auch ohne komplizierten Code können wir in beiden Website Builder Animationen erstellen, die die User-Experience auf das nächste Level bringen. Ob einfache Entrance Animation für Überschriften oder komplexe Scroll-Animationen, die massiv zur Interaktivität unserer Webseite beitragen.
Dabei rühmt sich vor allem Webflow mit seinem intuitiven Interactions-Editor, der uns Animationen basierend auf verschiedenen Parametern erstellen lässt. Ob basierend auf dem Scrollverhalten der User, zeitlichen Faktoren wie Delay, oder bei Mausinteraktionen wie Klicks und Hover: Mit wenigen Handgriffen haben wir komplexe Animationen erstellt, die mit klassischen Technologien (wie JavaScript) hunderte Zeilen Code und Stunden an Arbeit in Anspruch nehmen würden. Dabei können wir zahlreiche Aspekte animieren; von der Grösse eines Elements über die Hintergrundfarbe eines Containers bis zur Schriftfarbe haben wir maximale Kontrolle.
Framer bietet auch einen Animations-Editor, der Seiten interaktiv machen und damit zum Leben bringen kann. Allerdings ist der Editor deutlich komplexer als die Interactions in Webflow. So lassen sich zwar ebenfalls atemberaubende Animationen in Framer erstellen, die Umsetzung erfordert jedoch ein tiefergehendes Verständnis des Editors. Erfahrene Entwickler, wie das Team von Bloq Labs – der führenden Webflow Agentur in der Schweiz, können qualitativ gleichwertige oder sogar bessere Animationen in Webflow erstellen – und das in einem Bruchteil der Zeit, die diese Animationen in Framer in Anspruch nehmen würden.
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Mehrsprachigkeit
Viele Unternehmen wollen ihren Content heutzutage nicht mehr nur in der Landessprache anbieten. Ob aufgrund von überregionaler Expansion, oder aufgrund geografischer Gegebenheiten: Eine mehrsprachige Webseite ist heute fast schon Pflicht. Anstatt dabei aber auf maschinelle Übersetzungen à la Google Translate zu setzen, legen viele Webseitenbetreiber lieber selbst Hand an. Die gute Nachricht: Sowohl Webflow als auch Framer bieten die Übersetzung der eigenen Webseite an.
Dabei handelt es sich in beiden Fällen um ein kostenpflichtiges Add-on, das wir zu unserer Webseite hinzubuchen können. Bei Framer beginnen die Preise bei 20 € monatlich pro Sprache. Je nach dem Preisplan, den wir ausgewählt haben, können wir bis zu 5 Sprachen zu unserer Webseite hinzufügen. Im Falle von Webflow ist das Localization Feature unabhängig vom ausgewählten Plan hinzubuchbar. Die Preise beginnen bei 12 $ monatlich pro Sprache, und wir können mit diesem Tarif bis zu drei Sprachen hinzufügen. Mehr Sprachen gibt es gegen einen Aufpreis.
In Webflow oder Framer können wir anschliessend statische Inhalte unserer Webseite nach Belieben ändern. Besonders praktisch ist dabei ein Feature, das nur Webflow anbietet: Hier können wir nämlich auch Inhalte aus unserem Content-Management-System übersetzen und an die verschiedenen Sprachen anpassen. Dazu wechseln wir im CMS-Editor einfach zwischen den Sprachen hin und her und ändern die Texte für die jeweils ausgewählte Sprache. Bei Framer ist dies nicht möglich; hier müssen wir stattdessen einen Workaround nutzen, um unsere dynamischen Inhalte mehrsprachig anbieten zu können. Dazu können wir im CMS ein eigenes Feld für jede Sprache anlegen und im Front-End festlegen, welches Feld für welche Sprache angezeigt wird. Diese Lösung ist jedoch äusserst umständlich und erfordert ein hohes Mass an Mehrarbeit.
Aber nicht nur die User Experience, auch die anfallenden Kosten können ein entscheidender Faktor bei der Wahl zwischen Webflow oder Framer sein. Der direkte Vergleich zeigt: Eine mehrsprachige Seite kann bei Framer schnell deutlich teurer werden als bei Webflow.
Webflow: Eine Seite mit drei Sprachen kostet uns 36 $ pro Monat (3 x 12$) plus die Kosten für den jeweiligen Seitenplan. Nehmen wir den CMS-Plan (29 $/Monat) als Beispiel, kommen wir auf einen monatlichen Preis von 65 $.
Framer: Für eine Seite mit drei Sprachen müssen wir mindestens das Start-up-Paket (75 € pro Monat) auswählen. Hinzu kommt der Preis von 40 € pro Monat/Sprache. Der monatliche Preis für die Webseite beläuft sich dann auf 195 €.
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Framer oder Webflow – welche Wahl passt besser zu Ihrem Projekt?
Sowohl Webflow als auch Framer bieten Features, die beide Lösungen zu einer guten Wahl für Projekte machen können. Dabei muss man jedoch eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, um die richtige Entscheidung treffen zu können. Wie unser Vergleich zeigt, ist Framer eine günstige Einstiegslösung, wird mit einem erhöhten Anspruch an das CMS oder Mehrsprachigkeit der Webseite jedoch schnell teuer. Und auch die Benutzeroberfläche kann nicht mit dem intuitiven Editor von Webflow mithalten.
Für uns gibt es daher nur einen echten Use Case, in dem Framer die Nase vorn hat; nämlich dann, wenn das Projekt mit React gestaltet werden soll. In so gut wie allen anderen Fällen ist Webflow die bessere Wahl. Ob aufgrund des starken CMS, der intuitiven Oberfläche oder den zahlreichen Apps, die unsere Webseite erweitern können: Webflow ist die beste Plattform, um heutzutage eine moderne und technisch anspruchsvolle Webseite auf die Beine zu stellen.
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