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Die besten WordPress Alternativen [2025]

30.1.2025
Bild Wordpress Alternativen

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Das sind die besten Alternativen zu WordPress

Kaum ein Content-Management-System ist so bekannt wie WordPress. Als das weltweit führende Tool für Webseiten bildet das Open-Source-CMS das Rückgrat für über 500 Millionen Seiten im World Wide Web.

Doch trotz der grossen Beliebtheit hat auch WordPress seine Nachteile, die zu einem Umdenken bei vielen Unternehmen und Webseitenbetreibern führen. Daher greifen immer mehr Nutzer auf Alternativen zu WordPress zurück, die mit erweiterten Funktionen und weiteren Pluspunkten überzeugen können.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige WordPress Alternativen vor und zeigen Ihnen, welche Lösung das beste Paket bietet.

Was ist WordPress?

Wer heute im Internet unterwegs ist, stösst früher oder später auf eine WordPress-Webseite – das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Laut einer aktuellen Erhebung von W3Techs nutzen geschätzte 43.5 Prozent aller Webseiten im Internet WordPress. Das entspricht dem mit weitem Abstand grössten Marktanteil unter den Webseite-Technologien.

Während der Fokus anfangs auf Blogs lag, ist WordPress über die Jahre stetig gewachsen. Die Stärke von WordPress liegt dabei vor allem in der aktiven Community, die selbst codierte Lösungen (sogenannte Plugins) als Antwort auf technische Limitierungen der Plattform erstellt. Als Open-Source-CMS erlaubt es WordPress, den Code der Software zu modifizieren und die Funktionen so zu erweitern. Heutzutage lassen sich sogar Online-Shops, Web-Apps und vieles mehr mit WordPress erstellen.

Eines der Hauptmerkmale von WordPress ist die benutzerfreundliche Oberfläche. Im Dashboard können wir mit wenigen Klicks neue Blogposts erstellen, das Design anpassen oder weitere Einstellungen an unserer Seite vornehmen. Mit dem eingebauten Drag-and-Drop-Editor können auch Laien im Nu eine Seite zusammenstellen, inklusive Menüs und sogar Animationen. Zahlreiche Themes, viele kostenlos verfügbar, machen es sogar noch einfacher, Webseiten schnell und effektiv zu erstellen.

Warum also sollte man überhaupt eine Alternative zu WordPress suchen? Schliesslich ist der beliebteste Builder für Webseiten oft die erste Wahl, wenn es um den Aufbau einer Online-Präsenz geht. Dennoch wenden sich immer mehr Webseitenbetreiber und Unternehmen von WordPress ab und suchen nach besseren Alternativen. Denn aller Vorteile der WordPress-Plattform zum Trotz: Es ist eben doch nicht alles Gold, was glänzt.

Die Nachteile von WordPress

Wie jedes Betriebssystem, jede Programmiersprache und jede andere Technologie hat auch WordPress seine Nachteile. Denn die intuitive Benutzererfahrung und breite Auswahl an verfügbaren Plugins und Themes klingt zwar auf den ersten Fall verlockend; allerdings muss man als WordPress-Nutzer teilweise massive Abstriche bei Themen wie Design oder Sicherheit machen. Und in Zeiten, in denen eine sichere und optisch ansprechende Seite den Unterschied zwischen Erfolg und Fehlschlag im Web machen kann, ist WordPress einfach nicht mehr die beste Wahl.

Geringer Freiraum für Design

Erfahrene Webdesigner und Entwickler können eine WordPress-Seite oft schon auf den ersten Blick erkennen. Das liegt zum einen daran, dass bestimmte Themes für WordPress oft von Tausenden Seiten verwendet werden. Dadurch ähneln sich Seiten vergleichsweise schnell, da Layouts und Designelemente bereits auf anderen Webseiten verwendet werden. Zum anderen bietet WordPress in der Basisversion nur geringe Anpassungsoptionen an. Tiefergehende Designfunktionen, wie sie in vielen Alternativen zu WordPress vorhanden sind, können nur durch kostenpflichtige Plugins und Themes erreicht werden. Alternativ können Sie einen WordPress-Entwickler beauftragen, der in PHP versiert ist. Allerdings ist auch diese Option mit Kosten verbunden.

Regelmässige Sicherheitslücken

Sicherheit sollte für jeden Webseiten-Betreiber eigentlich ganz oben auf der Prioritätenliste stehen. Doch WordPress erscheint immer wieder in den Schlagzeilen, und das nicht immer aus gutem Grund. Sicherheitslücken durch veraltete Plugins oder Fehler im Code stellen ein Risiko für die Sicherheit von WordPress-basierten Webseiten dar. Aufgrund der weiten Nutzung von WordPress sind somit schnell Millionen von Seiten betroffen, inklusive der Daten der Nutzer und anderer sensitiver Informationen. Wer so etwas vermeiden möchte, sollte daher auf andere Lösungen setzen.

Limitierte Skalierbarkeit

Für kleine Unternehmen und Webseiten ist WordPress sicherlich eine sinnvolle Wahl. Auch ein Online-Shop kann mit WooCommerce, einem führenden E-Commerce-Plugin, schnell aufgesetzt werden. Doch wenn die Seiten komplexer oder der Shop grösser wird, stösst WordPress schnell an seine Grenzen. Wer spezifische Anforderungen hat oder tiefergehende Anpassungsoptionen sucht, der wird mit WordPress – vermutlich – nicht glücklich werden. Speziell bei WordPress kommt noch ein weiterer Faktor hinzu: Da WordPress-Seiten gehostet werden müssen, liegen die Limits für Bandbreite nicht in Ihren Händen (ausser, Sie hosten selbst). Viele auf WordPress spezialisierte Hoster verfügen über vergleichsweise geringe Kapazitäten bei der Bandbreite; Ressourcen für anspruchsvollen Traffic sind dann nur in kostspieligen Premium-Plänen vorhanden.

Unsere Wahl als WordPress-Alternative: Webflow

In den vergangenen Jahren sind mehr und mehr Alternativen zu WordPress CMS erschienen, die viele Punkte zumindest gleich gut oder sogar besser machen. Daher bleibt die Frage: Warum noch auf ein System setzen, das teilweise veraltet wirkt und sogar ein ernsthaftes Risiko für die Sicherheit darstellen kann? Genau darum wagen viele Nutzer den Absprung von der WordPress Plattform und vergleichen Alternativen, um die richtige Lösung für ihre Situation zu finden.

Unter allen WordPress-Alternativen sticht für uns dabei ein Builder heraus: Webflow. Warum? Kein anderes Webseiten-Tool bietet dasselbe Mass an Flexibilität und Intuitivität wie Webflow. Neben einem Editor, mit dem jedes noch so komplexe Design pixelperfekt umgesetzt werden kann, besticht die Plattform auch durch ein CMS, das WordPress in Nichts nachsteht.

Warum Webflow das bessere CMS ist

Mittlerweile setzen wir bei Bloq Labs ausschliesslich auf Webflow. Unsere Agentur hat bereits über 100 Projekte mit Webflow umgesetzt und dabei auch viele Webseiten erfolgreich von WordPress zur Webflow-Plattform migriert. Doch warum ausgerechnet Webflow? Für uns steht fest: Es gibt einfach kein besseres Tool, um professionelle Webseiten zu erstellen.

Die Vorteile von Webflow gegenüber WordPress und anderen Plattformen sind dabei vielfältig: Detaillierte Anpassungsoptionen, ein einfach zu bedienendes Content-Management-System sowie zahlreiche Optionen zur Anpassung und Erweiterung von Webseiten machen Webflow zu einem absoluten Schwergewicht in der Welt der Webseiten-Tools. Nachfolgend gehen wir noch einmal genauer auf die Vorteile ein, die Webflow so besonders machen.

Schnelle und präzise Umsetzung von Designs

Bei Webflow sitzt jeder Pixel – Designs können hier bis auf die kleinste Ebene angepasst werden. Animationen können auch ohne technische Expertise erstellt werden und Webseiten auf das nächste Level bringen. Der Drag-and-drop-Editor mag zwar auf den ersten Blick simpel wirken; doch die Anpassungsoptionen gehen bei Webflow so tief, wie man es von einer mit Code geschriebenen Website erwarten könnte. Aber, und das ist einer der grossen Vorteile von Webflow, in einem Bruchteil der Zeit. Dadurch ist Ihre neue Seite schneller online und wird trotzdem einen Wow-Effekt bei Ihren Besuchern hinterlassen.

Einfaches, aber effektives CMS

Der CMS-Editor von Webflow ist denkbar einfach aufgebaut. So können auch Nutzer ohne Coding-Kenntnisse schnell ein CMS aufsetzen, neue Inhalte in der Datenbank hinterlegen und sogar Beziehungen (sogenannte “Relations) zwischen den einzelnen Kategorien herstellen. Selbst komplexe Use Cases sind mit dem Webflow CMS in der Regel abgedeckt. Und wo die vorhandenen Möglichkeiten nicht mehr ausreichen, kann ein erfahrener Webflow-Entwickler mit Webflow-Apps oder selbst codierten Lösungen sogar noch mehr aus dem Content-Management-System herausholen.

Keine Updates für Plugins oder Wartung nötig

Sagen Sie ade zu Updates für Plugins und Themes: Webflow aktualisiert sich automatisch und ohne Downtime. Das garantiert eine angenehme Benutzererfahrung und verhindert, dass unsere Webseite für einen bestimmten Zeitraum nicht online ist. Bei WordPress-Updates kann dies, je nach dem Mass der Nutzung von Plugins, passieren. Gerade, wer mit seiner Online-Präsenz Leads generieren oder einen Online-Shop betreiben möchte, ist daher mit Webflow ohne Frage besser beraten. Die bereits angesprochenen Sicherheitslücken, die immer wieder bei WordPress oder bestimmten Plugins auftreten, sind bei Webflow ebenfalls nicht vorhanden. Hier erhalten Sie ein rundum optimiertes Paket, bei dem Sicherheit grossgeschrieben wird.

Schnelle und einfache Skalierung

Webflow ist für jeden Use Case geeignet – vom kleinen Blog bis zur Enterprise-Webseite. Daher profitieren auch kleine Unternehmen von Webflow. Wächst das Unternehmen, wächst die Webseite einfach mit; mit wenigen Klicks haben wir unsere Bandbreite erhöht oder die Limits für unser CMS erweitert. Viele Alternativen zu WordPress kommen schnell an ihre Grenzen, wenn es um die Skalierung der Online-Präsenz auf ein Enterprise-Level geht. Und die Skalierbarkeit von Webflow geht sogar noch einen Schritt weiter: Die Funktionalitäten einer Seite können durch sogenannte Apps, sozusagen Webflow’s Plugins von Drittanbietern, erweitert werden. Somit sind der Fantasie (fast) keine Grenzen gesetzt.

SEO made easy

Wer im Web gefunden werden möchte, muss auf gutes SEO setzen. Webflow bietet zahlreiche Tools an, mit denen die Suchmaschinenoptimierung noch besser läuft. Vom automatischen Erstellen von Sitemaps über SEO-Anpassungen für die einzelnen Seiten bis zur schnellen Ladegeschwindigkeit kommt Webflow mit einer Handvoll Werkzeugen daher, die SEO einfach und effizient machen. Darüber hinaus sind Webflow-Seiten oft deutlich schlanker als WordPress-Seiten, was den Code betrifft. Und wenn Suchmaschinen und Crawler eine Sache lieben, dann sind es Seiten mit einfachem Code.

Erstklassiger Support und aktive Community

Was mache ich, wenn ich doch einmal Probleme mit einer Plattform habe oder nicht weiss, wie ich eine Idee für meine Seite effektiv umsetzen kann? In solchen Fällen ist ein guter Support Gold wert. Denn so lassen sich schnell technische Fragen klären oder Hilfestellung zur Entwicklung der eigenen Seite anfordern. Gepaart mit einer aktiven Community, die Tutorials und zusätzliche Unterstützung bietet, sind beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Website gegeben. Webflow verfügt über beides: Der Support ist schnell erreichbar und die Webflow-Community strotzt nur so vor Anleitungen für kreative Animationen, frische Ideen oder technische Funktionen, die Ihre Webflow-Webseite garantiert aufwerten werden.

Auch für E-Commerce gerüstet

Webflow ist nicht nur für Webseiten geeignet – mit dem vielseitigen Tool lassen sich auch problemlos Online-Shops erstellen. Dabei werden alle Aspekte Ihres Geschäfts aus einem zentralen Dashboard aus verwaltet: Versandoptionen und -kosten, Produkte und Bezahlmethoden sind direkt in Webflow vorhanden und anpassbar. Gepaart mit den Designmöglichkeiten von Webflow erhalten Sie eine starke Kombination, mit der einem professionellen Shop nichts im Wege steht.

Transparente Preisgestaltung

Da WordPress ein Open-Source-CMS ist, müssen Sie in der Regel einen Hoster finden, um Ihre neue Webseite online stellen zu können. Natürlich könnten Sie Ihre Seite auch selbst hosten; das ist allerdings mit einem erhöhten technischen Aufwand verbunden. Webflow übernimmt stattdessen das Hosting für Sie: In jedem der Premium-Pläne ist ein professionelles Hosting inbegriffen, das mit Ihrer Seite skaliert. Sie benötigen mehr Bandbreite, um dem Traffic Ihrer Seite gerecht zu werden? Kein Problem. In wenigen Klicks haben Sie den Plan ausgewählt, der zu Ihren Anforderungen passt. Und falls Sie Webflow erst einmal ausprobieren können, nutzen Sie einfach die kostenlose Testversion – ganz ohne Stress und Gebühren.

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Weitere Alternativen zu WordPress CMS

Natürlich ist Webflow nicht die einzige Alternative zu WordPress. Heutzutage gibt es eine Vielzahl Builder, die speziell für Webseiten geeignet sind. Vom einfachen Blog bis zur komplexen Webseite für Ihr Unternehmen: Der Markt bietet heute eine grössere Auswahl denn je. Daher möchten wir Ihnen einige Alternativen vorstellen, die Sie als Ersatz für WordPress ins Auge fassen können.

Adobe Commerce

Der Fokus bei Adobe Commerce liegt dabei auf E-Commerce. Neben einer kostenlosen Open-Source-Version gibt es auch kostenpflichtige Pläne. Genaue Informationen zur Preisgestaltung für die Premium-Plane lassen sich auf der Website von Adobe nicht finden. Stattdessen kann man nur anhand von ein paar Eckdaten erahnen, was Geschäfte und E-Commerce-Marken für die Plattform zahlen. So müssen Nutzer eine Gebühr basierend auf dem mit dem Shop erzielten Jahresumsatz an Adobe Commerce abtreten; viele Erfahrungsberichte legen aber nahe, dass Adobe Commerce mindestens 15.000 € jährlich kostet.

Blogger

Wie der Name schon vermuten lässt, ist Blogger primär als Plattform für Blogs geeignet. Wer tatsächlich nur Blogposts verfassen möchte und dafür eine Webseite ohne spezifische Anforderungen benötigt, könnte mit Blogger glücklich werden. Dank den zahlreichen Vorlagen ist der eigene Blog schnell aufgesetzt, und in wenigen Minuten können wir unser ersten Inhalte veröffentlichen. Die Designmöglichkeiten hingegen sind äusserst ernüchternd: Die vorgefertigten Templates wirken extrem altbacken und können nur minimal angepasst werden. Wer eine professionelle Website benötigt oder möchte, dass sein Blog aus der Masse heraussticht, sollte sich lieber nach einer anderen Alternative umschauen.

Content Hub

Content Hub, früher als CMS Hub bekannt, ist das hauseigene CMS von HubSpot. Primär soll Content Hub von Usern genutzt werden, die ohnehin schon HubSpot als CRM nutzen und ihre Leads so im Funnel behalten möchten. Auf der eigenen Webseite preist HubSpot die angenehme Benutzererfahrung des Tools und seine “vorgefertigte Designvorlagen” an. In der Realität sind die Optionen beim Design und der Anpassung der Website allerdings stark eingeschränkt. Für viele Elemente sind lediglich Einstellungsmöglichkeiten für Farben oder Schriftarten verfügbar; spezifische Änderungen können dann oftmals nur mühsam mit HTML und CSS vorgenommen werden.

Craft CMS

Die Entwickler von Craft CMS preisen ihr Tool als echte Alternative zu WordPress an. Hierbei handelt es sich um ein selbst gehostetes Content-Management-System, das die Erstellung und Verwaltung von Inhalten vereinfachen soll. Dabei wird vor allem ein grosses Mass an Kontrolle, Raum für Anpassungen sowie eine breite Auswahl an Plugins hervorgehoben. Tatsächlich erfordert Craft CMS aber ein gutes Verständnis von PHP, um die Funktionen der Plattform wirklich effektiv nutzen zu können. Auch Änderungen am Design sind oftmals nur über einen erfahrenen Entwickler möglich.

Drupal

Auch Drupal ist ein Open-Source-CMS, das oft mit WordPress verglichen wird. Das Drupal-Framework wurde 2000 veröffentlicht und galt als eine der ersten echten Alternativen zu WordPress CMS. Auch heute noch erfreut sich Drupal grosser Beliebtheit und verfügt über eine treue und aktive Community. Ähnlich wie der “grosse Bruder” basiert Drupal auf der Programmiersprache PHP, die vor allem Ende der 90er und Anfang der 2000er-Jahre den Markt dominierte. Genau hier liegt aber auch schon eines der grossen Probleme, das Drupal plagt: PHP gilt unter Experten als veraltet und kann technisch gesehen nicht mehr mit modernen Programmiersprachen mithalten. Webseiten, die mit Drupal gebaut werden, können daher schnell altbacken wirken. Damit Sie Ihren Nutzern die beste User Experience bieten können, sollten Sie daher auf modernere CMS und Frameworks setzen.

Duda

Duda ist ein Builder, der sich auch im deutschsprachigen Raum immer grösserer Beliebtheit erfreut. Der Drag-and-Drop-Editor ist dabei das Herzstück der Duda-Plattform. Mit wenigen Klicks können wir ein Layout erstellen und dieses auch für andere Plattformen (z. B. Mobilgeräte) optimieren. Ähnlich wie WordPress kann Duda über Plugins von Drittanbietern erweitert werden. Ausserdem können erfahrene Entwickler ihre eigenen Lösungen via CSS, HTML und JavaScript erstellen. Tatsächlich ist der Editor aber alles andere als benutzerfreundlich und stellt auch erfahrene Webentwickler schnell vor Herausforderungen. Darüber hinaus kann das Design nicht so granular angepasst werden, wie es beispielsweise mit Webflow möglich ist. Die Premium-Pläne sind im Vergleich zu vielen anderen Anbietern teuer; wer Duda ausprobieren möchte, kann allerdings die kostenlose Testversion auswählen und sich den Editor einmal genauer anschauen.

Framer

Seit einigen Jahren gehört auch Framer zu den beliebtesten WordPress-Alternativen auf dem Markt. Neben unzähligen Vorlagen und einer aktiven Community besticht Framer durch eine breite Auswahl an vorgefertigten Komponenten, die per Drag-and-drop auf der neuen Website landen. Einer der grossen Vorteile, die Framer mitbringt, ist die Technologie. Denn Framer setzt auf React, eine moderne und beliebte Programmiersprache. Dadurch sind die Anpassungsoptionen quasi endlos, entsprechendes technisches Wissen vorausgesetzt. Für Anfänger oder Nutzer, die einfach nur einen Blog erstellen wollen, ist die Plattform jedoch nur bedingt geeignet. Denn Framer hat eine steile Lernkurve, die gerade Personen ohne technische Expertise schnell überfordern können. Viele wichtige Funktionen sind in verschachtelten Menüs versteckt, und auch die eingebauten Tools für Animationen und Interaktionen können für Einsteiger schnell überwältigend wirken. Um mit dem Builder vertraut zu werden, bietet Framer eine kostenlose Testversion an, mit der Sie die Funktionen der Plattform ausgiebig testen können.

Ghost

Für einen einfachen Blog können Webseiten-Betreiber auch auf das Open-Source-CMS Ghost zurückgreifen. Der Builder präsentiert sich selbst als eine besonders einfach zu bedienende Alternative zu WordPress. Nutzer können aus vorhandenen Themes auswählen und diese dem eigenen Geschmack anpassen. Dabei sind die Anpassungsmöglichkeiten allerdings oftmals nur auf Schriftarten und Farbe beschränkt – ein wirklich massgeschneidertes Design ist hier ebenfalls nicht möglich.

Headless CMS

Nicht jedes Tool setzt auf eigenes Hosting. Gerade bei Unternehmen mit grösseren und komplexeren Webseiten sind Headless CMS äusserst beliebt. Dabei handelt es sich um eine Art Datenbank, die vom Frontend – dem, was Ihre Nutzer sehen – entkoppelt ist. Anstatt Front- und Backend in einer Lösung anzubieten, stellen Headless CMS nur die Datenbank (das Backend) zur Verfügung. Zu den beliebtesten Anbietern in diesem Segment gehören Lösungen wie Sanity, Contentful oder Strapi. Diese Varianten bieten sich allerdings nur an, wenn Sie (oder jemand in Ihrem Unternehmen) die nötige technische Expertise haben, um eine solche Lösung zu implementieren. Gerade die Pflege und Verwaltung einer solchen Content-Management-Systems kann viel Zeit in Anspruch nehmen, daher sind intuitive Alternativen wie Webflow für die meisten Use Cases komplett ausreichend.

Hyvor Blogs

Wer einfach nur einen Blog erstellen möchte und dabei keine spezifischen Anforderungen an das Design hat, kann auch zu Hyvor Blogs greifen. Die Plattform ist speziell darauf ausgerichtet, das Content-Management so einfach und schnörkellos wie möglich zu machen. Die 7-tägige kostenlose Testversion reicht dabei vollkommen aus, um alle Funktionen von Hyvor Blogs kennenzulernen. Denn ausser Blogposts zu erstellen und das Design minimal anzupassen, ist nicht viel möglich; wer eine breite Auswahl an Funktionen sucht, der wird enttäuscht. Daher eignet sich das Tool wirklich nur für Personen, die einen simplen Blog führen wollen, ohne sich dabei zu viele Gedanken über Anpassungen oder Extras machen zu müssen.

Joomla

Genau wie WordPress ist Joomla ein Open-Source-CMS. Das bedeutet, dass das CMS kostenlos genutzt werden kann – Server und/oder Hosting vorausgesetzt. Damit gehen aber auch schon die ersten Herausforderungen ein: Entweder muss die Joomla-Seite selbst gehostet werden, oder man bindet sich an einen Anbieter, der das Hosting übernimmt.

Squarespace

Vor allem bei Hobbyisten ist Squarespace eine beliebte Wahl, da sich Webseiten dank zahlreicher Vorlagen relativ schnell zusammenstellen lassen. Doch genau da fangen die Probleme der Plattform an: Während andere Builder Freiraum bei der Anpassung des Designs zulassen, ist man bei Squarespace schnell an Themes und Templates gebunden.

Shopify

Shopify gilt als die Plattform für E-Commerce. Selbst ohne technische Kenntnisse lässt sich ein Online-Shop in wenigen Stunden zusammenstellen – Theme auswählen, Produkte einpflegen und schon kann es losgehen. Dinge wie Versand, Zahlungen, Marketing und vieles mehr lassen sich aus einem zentralen Dashboard heraus steuern. Aufgrund der grossen Beliebtheit hat sich innerhalb der Shopify-Community ein eigenes Ökosystem entwickelt, das Shops mit neuen Apps und Funktionen versorgt. Und doch ist Shopify nicht die beste Lösung für Online-Shops: Ähnlich wie bei WordPress können Änderungen am Design oftmals nur durch kostenpflichtige Themes oder eine Entwicklung durch Developer vorgenommen werden, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist. Darüber hinaus ist die Preisgestaltung alles andere als einsteigerfreundlich, und gerade kleinere Shops sollten lieber zu Alternativen greifen.

Wix

Auch Wix erfreut sich unter Webseiten-Betreibern grosser Beliebtheit. Gerade kleine Unternehmen preisen die intuitive Benutzeroberfläche sowie den Drag-and-Drop-Editor, mit dem Webseiten schnell zusammengesetzt werden können. Wie bei vielen anderen WordPress-Alternativen fällt Wix allerdings bei der Designfreiheit zurück; oftmals sind nur starre Themes oder Vorlagen verfügbar.

Fazit: Das sind die besten Alternativen zu WordPress

WordPress mag zwar die beliebteste Plattform für Webseiten weltweit sein. Doch alles hat seine Vor- und Nachteile. Daher migrieren immer mehr Nutzer zu anderen Lösungen wie Webflow, die einfach mehr bieten. Wer im Web erfolgreich sein will, braucht ein starkes und verlässliches Tool, um seine Website zum Leben zu erwecken. Die hier vorgestellten WordPress-Alternativen bieten Ihnen einen Überblick über die möglichen Plattformen, mit denen Sie voll durchstarten können.

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